Der 5:2 – Sieg von Vielstedt II im Vorbereitungsspiel war leistungsmäßig völlig in Ordnung.
Bitter, dass sich Abwehrstratege Stephan Vagt eine Bänderdehnung zuzog und einige Wochen ausfällt.
In erstaunlich guter Frühform präsentierten sich die Roten Teufel in ihrem Vorbereitungsspiel auf dem Kunstrasenplatz der SG Seckenhausen/Fahrenhorst und fuhren einen nie gefährdeten 3:0-Sieg ein.
Beim Hallenturnier spielte sich die inklusive Mannschaft der Roten Teufel bis ins Viertelfinale, obwohl kein gelernter Torwart zur Verfügung stand, so dass Evangelos Karanikolas und Ali Mahmudzade zwischen die Posten mussten.
Im Viertelfinale war dann Schluss.
Gegen Vielstedt II war für die Roten Teufel in dieser Saison nichts zu holen.
Das Rückspiel war eine Kopie des Hinspiels: 0:4 zur Halbzeit und am Ende ein 1:6.
Das Tor für die Teufel erzielte Maurice Meyer.
In einer auf Augenhöhe geführten Partie führten die Teufel durch ein Tor von Maurice Meyer in der 35. Minute mit 1:0. Jedoch wendete Stenum V im 2-Minuten-Takt durch 2 x Johannes Öztürk die Führung in einen 1:2 Halbzeitrückstand. Der zur Halbzeit eingewechselte Teufel Nasir Hashimi glich zum 2:2 aus, ehe Stenum 5 Minuten vor Schluss das Siegtor erzielte.
Ein gleichwertiges und spannendes Spiel - und 2:0 für Hude.
Das 1:0 für Hude bereits in der 3. Minute durch einen Sonntagsschuss. Danach hatten die Roten Teufel 3 richtig gute Chancen zum Ausgleich.
5 Minuten vor Schluss hinten aufgemacht um vorne den Ausgleich zu erzielen, aber es fiel das 0:2.
Kuriosum: 5 Auswechslungen bei den Teufeln wegen Verletzung.
Ein schwer erkämpfter 2:0-Sieg gegen Bookhorn II.
Zur Halbzeit führten die Teufel durch ein Tor von Stephan Vagt mit 1:0.
Das Ergebnis hätte höher sein müssen, denn etliche gute Chancen wurden nicht verwertet.
So musste man bis 4 Minuten vor dem Spielende zittern, ehe Markus Fraatz mit dem 2:0 den Sieg sicherstellte.
Durch eine kämpferisch vorbildliche Leistung und durch das 100%ige Ausnutzen von Torchancen erreichten die Roten Teufel gegen den Tabellenzweiten Rethorn ein achtbares 2:2.
Wer seine Torchancen nicht verwertet – wie Rethorn – darf sich am Ende nicht wundern, wenn Punkte im Spiel gegen die Teufel liegen gelassen werden.
Teufel-Tore zum 1:1 von Maurice Meyer und zum 2:2 von Nasir Hashimi.
In den ersten 20 Minuten gestalteten die Roten Teufel das Spiel überlegen, kassierten jedoch wegen „dummer“ Fehler das 0:1 und 0:2. Jahn bestimmte daraufhin selbstbewusst das Spiel und legte sogar bis zur Pause ein 3:0 vor.
In der 2. Spielhälfte kämpften sich die Teufel bis zum 3:2 heran und selbst der mögliche Ausgleich wurde knapp verfehlt. Das 4:2 für Jahn brachte den „knock out“ und es folgte noch das 5:2
In einer spannend umkämpften Partie mit Torchancen auf beiden Seiten führten die Teufel durch ein Strafstoßtor von Maurice Meyer nach Foul bereits nach 12 Minuten. Maurice Meyer wurde im Verlauf des Spiels weiterhin und häufig unsanft zu Boden gebracht.
Gegen Ende des Spiels wollte Borussia zwingend den Ausgleich erzielen, was zum taktischen Foul von Maurice Meyer vor dem Strafraum führte und er dafür gelb-rot sah.
Zudem „diskutierte“ Jorge Beran erneut mit dem Schiedsrichter und sah ebenfalls gelb-rot.
Die letzten 5 Minuten mit 9 gegen 11 wurden zur reinsten „Abwehrschlacht“ der Roten Teufel, die jedoch ihren „Kasten“ sauber hielten.