Das Ergebnis fiel um einige Tore zu hoch aus.
Einen guten Einstand lieferte Marcel Kühne bei seinem ersten längeren Einsatz auf der rechten Abwehrseite. Evangelos Karanikolas und Rune Beran glänzten im Abwehrzentrum und im Spielaufbau. Roy Clasen glänzt durch absolute Beständigkeit. Oliver Schoormans beschäftigte ein ums andere Mal die gegnerische Abwehr und erzielte sein (schon fast obligatorisches) Tor.
Mit dem 1:5 gegen den Tabellenführer sind die Roten Teufel sehr zufrieden.
Hude dominierte (selbstverständlich) das Spiel, jedoch leistete die Abwehrreihe mit Dennis Ermez, Rune Beran, Evangelos Karanikolas, Daniel Wendt und dem Sechser Roy Clasen gute Arbeit mit einem sicheren Torwart Daniel Lucas im Rücken. Auf der linken und rechten Außenbahn überzeugten Sebastian Mastrangelo und Marcel Jung. Ein tolles Pressing spielte Marcus Fraatz in der Spitze. Im zentralen Mittelfeld glänzte Erich Moldenhauer. Norman Mischke als weiterer Sechser hat zur Zeit einen kleinen „Hänger“. Marten Fehrmann, Bastian Fabianowicz und Henner Ott ergänzten vorbildlich, wo sie gebraucht wurden.
Das Ergebnis spiegelt leider nicht das Kräfteverhältnis wider.
Die Roten Teufel haben über weite Strecken gut mitgespielt.
(Die Gegentore fallen leider durch „dumme“ Fehler.)
Insbesondere Paddy Velasco und Oliver Schoormans ließen ihre Stürmerqualitäten aufblitzen. Marcel Jung machte auf der rechten Außenbahn ein tolles Spiel.
Im Abwehrzentrum glänzte erneut der (grippegeschwächte) Evangelos Karanikolas und im Aufbau Rune Beran. Das Hammertor erzielte Oliver Schoormans.
In diesem Spiel hatten sich die Roten Teufel mehr erhofft (schließlich brachten die letzten beiden Spiele gegen Bookhorn 4 Punkte ein).
Die Teufel lagen zwar nach 3 Minuten mit 0:1 zurück, jedoch lagen die Spielanteile und Torchancen in der 1. Halbzeit auf Seiten der Roten Teufel. Ein möglicher 2-Tore-Vorsprung wurde jedoch wegen mangelnder Chancenausbeute versäumt, so dass es zur Pause nur 1:1 stand. Roy Clasen hatte mit einem beherzten Schuss ausgeglichen.
Das frühe 1:2 nach der Pause und das folgende 1:3 für Bookhorn bewirkte Frust, so dass ein Aufbäumen nicht mehr erfolgte. Oliver Schoormans verkürzte zum zwischenzeitlichen 2:5.
Ein Kampfspiel von der ersten bis zur letzten Minute.
Die Roten Teufel waren die ersten 15 Minuten nur im Angriff und dennoch fiel das Tor nicht.
Die Quittung gab es mit einem 0:2 Rückstand, jedoch traf Joker Markus Fraatz nur eine Minute nach seiner Einwechslung zum 1:2 Pausenstand. Ganderkesee erhöhte kurz nach der Halbzeit zum 3:1. Die berechtigte Vermutung, dass hier “was drin ist“, trieb die Teufel weiter. Der Einsatzwille und das gute Spiel wurden mit den Toren von Oliver Schoormans und Paddy Velasco zum 3:3 belohnt.
Die Roten Teufel lieferten ein gutes Spiel gegen die klassenhöheren Kickers aus Ganderkesee. Die Teufel-Tore fielen durch Paddy Velasco, Rune Beran und Norman Mischke.
Eine beeindruckende Leistung zeigte Rune Beran als „Sechser“.
Besondere Freude bereitet die Entwicklung von Marcel Jung.
Ein Spiel in 3 Dritteln, so dass die Trainer der Mannschaften viel ausprobieren konnten.
Atlas gewann erwartungsgemäß, denn die Mannschaft spielt eine Klasse über den Teufeln.
Das Ergebnis fiel dennoch 2 Tore zu hoch aus.
Einen guten Einstieg in die Mannschaft hatte Oliver Schoormans.
Sascha Titkemeier – ein alter Teufel – spielte erstmals für Atlas. Konkurrenz kam dabei nie auf, vielmehr gab es freundschaftliche Gesten.
Erstmals sportlich eingetaucht sind die Roten Teufel in türkische, aramäische und kurdische Fußballkreise.
Das ist schon toll, wie Sport verbindet.
Der KSV Hicretspor war ein guter Turniergestalter.
Die Roten Teufel spielten mit Daniel Lucas, Kevin Hummel, Michel Hummel, Dennis Ermez, Marcel Kühne, Daniel Wendt, Rune Beran, Marcel Jung.
Die Roten Teufel mussten in Gruppe C ´ran:
0:2 gegen Benthullen
1:5 gegen Falkenburg
0:2 gegen Littel
1:6 gegen Achtermeer
0:6 gegen Stenum
Die Roten Teufel spielten mit Daniel Lucas, Paddy Velasco, Norman Mischke, Daniel Wendt, Roy Clasen, Evangelos Karanikolas, Michel Hummel.
Die erspielten Ergebnisse waren für die Teufel in Ordnung. Schließlich spielen alle Gruppenteilnehmer in höheren Spielklassen (Achtermeer und Stenum gar 5 Klassen höher). Teufel-Tore: Norman Mischke und Michel Hummel
Nicht spielerische Mängel, sondern wieder unkonzentrierte Spielweise in den ersten Minuten führen zu Gegentoren. Bereits nach 10 Minuten liegen die Roten Teufel mit 0:2 hinten. Gleichzeitig werden 2 gute Tormöglichkeiten nicht versenkt.
Bis zur Halbzeit erhöht Falkenburg auf 3:0.
Die 2. Halbzeit beginnt vielversprechend mit dem Anschlusstreffer von Sebastian Mastrangelo und weiterhin ausgeglichenem Spiel, ehe Falkenburg zum 1:4 Endstand trifft.